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Der Klimawandel schreitet voran, Extremwetterereignisse nehmen zu. Immer häufiger werden wir Zeugen von Starkregenereignissen und Hochwasser. Es ist Zeit, Bestandsgebäude genauer in Augenschein zu nehmen und Neubauten gegen Starkregen und hohe Wasserstände präventiv zu schützen.
Seit dem 03.09.2024 fördert die Bundesregierung im Programm „Jung kauft Alt“ Familien mit Kindern, die Bestandswohnimmobilien erwerben und energetisch sanieren durch Zinsverbilligung der KfW-Förderkredite.
Es lohnt sich, im Rahmen eines Hausbaus oder der Sanierung der Gebäudehülle über einen zeitgemäßen Schutz gegen Einbruch nachzudenken, denn ein Einbruch führt nicht nur zum Verlust wertvollen Guts sondern vor allem auch dem oft viel schwerer verkraftbaren persönlichen Sicherheitsgefühl in den eigenen vier Wänden.
Blättlinge wie der Tannenblättling (Gloeophyllum abietinum) oder Zaunblättling  (Gloeophyllum sepiarium) sind Pilze, die vornehmlich in toten / verbauten Nadelhölzern wachsen und das Holz abbauen. Bewitterte Holzbauteile wie Zäune, Spielgeräte, Carports, Holzbalkone oder ungeschützte Stirnhölzer der Pfettenköpfe sind besonders gefährdet.
Ein Stück Geborgenheit inmitten der Außenwelt und gleichzeitig Verbundensein mit der Umwelt, der Natur oder der turbulenten Stadt: Oft wird über die intensive Nutzung unserer Balkone vergessen, dass Balkone auch besonders exponierte Bauteile darstellen, an die besonders hohe Schutzanforderungen gestellt werden.
Die Tragfähigkeit vieler Bestandstragwerke lässt sich oft nicht mit einfachen Modellen statisch nachweisen. Oft werden sie kaputtgerechnet. Um sie zu erhalten, müssen wir genauer rechnen und Materialqualitäten genauer untersuchen.