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Lydia Hahmann zu Gast beim Deutschen Fachwerkzentrum Quedlinburg

Lydia Hahmann, Engell

Lydia Hahmann erklärte die Vorgehensweisen der behutsamen Bestands- und Zustandserfassung z. B. mittels Bohrwiderstandsmessung an der Juma Masjid in Chiwa / Usbekistan zur Feier des 22-jährigen Bestehens des Deutschen Fachwerkzentrums Quedlinburg Vertretern der Denkmalpflege, Projektförderern und dem Ministerpräsidenten Sachsen-Anhalts, Dr. Reiner Haseloff. Die Bestands- und Zustandserfassung an der Juma Masjid ist Teil des Projektes „Preservation of the cultural buildings in their authenticity – an Usbek – German project“ des Deutschen Fachwerkzentrums Quedlinburg in Koorperation mit der Khorezem-Mamun-Akademy Chiwa und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) getragen.

Fachwissen aus dem Harz: Weiter geht’s in Usbekistan: Wie ein Team aus Quedlinburg Architekturdenkmale rettet (mz.de)

Fotocredit: H.-J. Engell

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